Das Schwert der Wahrheit zu mir spricht, verleugne deine Wahrheit nicht.
Stets gab ich anderen große Macht, verleugnete, die eigne Pracht.
Sich selbst im rechten Licht zu sehen, verlangt die Wahrheit nicht zu drehen.
Die Macht der anderen zu brechen, gelingt mir nur, wenn ich lern sprechen.
Es gilt das Wort des Herzens finden, damit ich wieder kann verbinden.
Es ist der Liebe große Macht, zu finden, was das Licht gebracht.
Erst durch die Rückkehr zu dem Sein, kann ich der Welt ein Diener sein.
So gilt es wohl, sein Ich zu finden, sich nicht mehr an die anderen binden.
Mein eignes Leben stets zu leben, dies soll jetzt sein, mein neues Streben.
Fernab vom Ego wird gelingen, was oft mich drohte zu verschlingen.
Es ist die Angst, vor der Wahrheit mein, die oft erstickte, dies im Keim.
Doch immer mehr hab ich den Mut, zu schauen was wirklich, mir, gut tut.
So spricht am Ende heut das Licht, verschwende deine Kräfte nicht.
Sei ganz du selbst und lebe jetzt, dann wirst du nicht mehr neu verletzt.
Ein jeder hat die Seelenkraft, zu leben, was das Licht gebracht.
Es ist der Liebe heller Schein, der dich heut lädt, zum Leben ein.
Wenn du willst, wahrhaft Gutes tun, muss deine Wahrheit in dir ruhen.
Sie gibt dir deine wahre Macht, die ich will, nennen, Schöpferkraft.
So lass sie lichtvoll dich gestalten, damit sich kann, dann frei entfalten.
Des Schöpfers Wahrheit, sie ist meine, und damit auch wahrhaftig deine.
Ich geb das Wort dem Schwerte nun, fortan magst du in Frieden ruhen.