Frieden

Frieden

Ein Schaudern geht durch alle Welt, sie sprechen von Frieden, doch geht’s um Geld.

Der Krieg hält Hof, mit all den Narren, sie sagen mit Waffen, wollen wir Frieden schaffen.

Was sind dies wohl für Menschen bloß, es scheint egal, was ist der anderen Los.

Es fallen Bomben und Granaten, wem dienen sie, die technischen Soldaten?

Wes Geistes Kind muss Mensch wohl sein, wenn er heut sagt, das ist der Frieden mein?

Wem dienen all die schlauen Leute, die unsere Welt machen sich, zur Beute?

Ihr mögt mich einen Narren schelten, weil ich ihnen will, dies nicht vergelten.

Wo Licht und Liebe, der Herzen nicht erreichen, werd ich jedoch, meine Hand nicht reichen.

Ein jeder wählt seines Schicksals Lauf, gar mancher nimmt auch Krieg in Kauf.

Des Friedens ruft verhallt gar ungehört, denn viele Worte sind zerstört.

Es wird gedreht und viel gewendet, doch sag ich dir, es kommt die Zeit, wo all dies endet.

Wenn wir uns neu, im Herzen verbinden, wir werden diesen Frieden finden, der in uns ruht.

Denn dies ist wahre Schöpferkraft, es ist der Funke, der Leben schafft.

Verbundenheit lasst uns erschaffen, so werden schweigen, alle Waffen.

Das Volk, das Wir, wir haben es in der Hand, wenn wir, wohl nutzen, Herz und Verstand.

Gar niemand kann uns wahrlich zwingen, mit anderen Ländern, im Krieg zu ringen.

Egal was dir wird jeden Tag erzählt, es ist die Seele dein, die dort wird gequält.

So reich ich jedem Mensch die Hand, der all das hat, für sich erkannt.

Die wahre Macht sind nicht die Waffen, es ist der Geist, der alles kann, schaffen.

So enden hier nun meine Worte, sie kamen heut vom lichten Orte, dies ist mein Herz, das zu Dir spricht, vergiss die anderen Menschen nicht und sei auch du ein Friedenslicht.

Meister Federleicht