Masken

Masken

Wenn all die Masken, die wir tragen fallen, wird’s wahrlich vielen, nicht gefallen.

Das Alte wir wollen wohl bewahren, doch ist dies nicht, der Schöpfung Sinn.

Gar stetig ist wahrlich, Veränderung, Tagein, Tagaus, auch wenn dies manchem, graust.

Der Lügen Illusion, die wir erzählen, wiegt schwer, das Licht der Wahrheit umso mehr.

Viel Menschen da draußen, es drehen und wenden, ein jeder kann es, für sich beenden.

Schau in den Spiegel, blick dann in dein Herz, und du erkennst, den eigenen, Seelenschmerz.

Die Lügen, die wir, uns selbst erzählen, sie sind es, die uns am meisten quälen.

Das ist die Wahrheit, die hier heut spricht, die Masken, die wir tragen, ganz sicher nicht.

Gar ehrlich, zu sich selbst zu sein, das braucht viel Mut, nicht bloßen Schein.

Schau in die Welt, was siehst du da, der Masken viele, das ist wohl wahr.

Die Wahrheit, sie kommt mit hellem Licht, braucht niemals Masken, ganz sicher nicht.

So geh ins Herz, das goldene Dein, und lass die Masken, Masken sein.

Meister Federleicht